Pfeilwerfer

Als Sportschütze, der erst später das Bogenschiessen für sich entdeck hat, war für mich neben den traditionellen Bögen auch interessant welche andere Möglichkeiten einen Pfeil "auf die Reise zu schicken " man sich in der Menschheitsgeschichte ausgedacht hat. Bei etwas Querlesen (Recherche wäre hier wohl zu hoch gegriffen) in alten Zeitschriften und im Internet bin ich natürlich vor allem auf allgemein Bekanntes aber auch auf ein paar Kuriositäten gestossen, die ich hier einmal zusammenfassen möchte. Die angegeben Online-Quellen geben mitunter einen detaillierten Einstieg in die Thematiken.

Speerschleuder

Den Anfang einen tatsächlichen Pfeil mittels einer Mechanik zu beschleunigen stellt wohl die Speerschleuder bzw. Atlatl dar. Im Gegensatz zum einfachen Wurfspeer ist der Speer beim Atlatl / Speerschleuder bereits ähnlich flexibel wie beim später aufkommenden Bogen und mit einer Befiederung zur Stabilisierung versehen. Gerade diese älteste Pfeilwaffe (Hinweise auf Speerschleudern lassen sich bis ca. 18.000 v. Chr. zurückdatieren) ist auf Grund der einfachen Konstruktion anscheinend noch beliebter bei Eigenbau-Enthusiasten als die Primitvbögen. Aber auch hier gibt es natürlich Querdenker, die diese Geräte aus modernen Materialien wie Stahl oder Aluminium nachbauen und auch die zugehörigen Pfeile werden aus Carbon- oder Aluschäften zusammengestückelt und erreichen dann z.B. beeindruckende 63 Zoll (160 cm) Gesamtlänge. (Quelle: Wikipedia, Speerschleuder, Atlatl Bob, Paleoplanet)

AtlatlModern Atlatl

Bogen

Lang-, Recurve- und auch Reiter- oder Compoundbögen sind traditonellen Bogenschützen hinlänglich bekannt und ein ausreichendes Spektrum an Publikationen informiert hier den Interessierten. Es gibt aber auch hier manchmal Eigenkonstruktionen, die vom altbekannten Abweichen, wie ein Bogen aus Skiern oder Konstruktionen, die zwei Recurvebögen zu einem verbinden und damit als Bogenfenster eine vollkommen freie Flugbahn für den Pfeil bieten. Auf Archeryhistory.com ist auch die Patentzeichnung eines Bogens mit zentralem Schussfenster und einem Teleskopauszug zu sehen, der auch als "Rapid-Fire Bow" mit einem Pfeilköcher oder vielleicht sogar "Magazin" in Schussrichtung versehen ist. Ein kommerzielles Produkt stellte Hickory Creek Inc. mit dem Draw-Loc System her. Ein Compounbogen lässt sich hier ebenfalls über ein Teleskopstock-System und einem Fußbügel einhändig spannen, im gespannten Zustand arretieren und per Release lösen. Diese Vorrichtung ist vor allem für behinderte Bogenschützen gedacht, setzt aber vermutlich in den meisten Staaten rechtlich bei Montage diesen Bogen einer Armbrust gleich. (Quelle: Gublerdani, Archeryhistory)

Archeryhistory.com Archeryhistory.com Draw-Loc

 

Besonders erstaunt hat mich allerdings die Tatsache, daß selbstgebaute Bögen im Frühjahr 2008 bei Unruhen in Kenia in größeren Mengen als Waffe in den Stammesgefechten genutzt wurden. Auf Fotos der bürgerkriegsähnlichen Unruhen in diesem Zeitraum sind vor allem relativ kurze, selbstgefertigte Bögen zu entdecken. Bizarre Bilder von brennenden Fahrzeugen und Häusern im Hintergrund und mit Bögen, Schleudern und Macheten bewaffneten Aufständischen, die ihre Angriffe mittels Handy koordinierten waren hier zu sehen. An manchen Bögen stellt eine Spiralfeder die Verbindung zwischen Sehne und Tips dar - vermutlich um den Bogen stärker zu machen bzw. scheinen mir einige Bögen auf den Bildern so steif, dass hier vielleicht die komplette Wurkraft aus diesen Federn resultieren soll - leider fehlen mir hier weitere Informationen. Die benötigten Pfeile wurden offenbar in "Familien-Manufakturen" produziert. (Quelle: Spiegel 06/2008, Paleoplanet)

Federbogen1 Federbogen2 Federbogen3

Armbrust

Auch die Armbrust gehört zu den geläufigeren Pfeilschleuderern. Im heutigen Gebrauch begegnet man ihr als ursprüngliche Version auf Mittelaltermärkten bei denen historische Gruppen die Darstellung dieser zu ihrer Zeit als "Panzerbrecher" geltenden Waffe manchmal eindrucksvoll vorführen. (Quelle: Hirschensteiner, Brandenburg1260, Historiavivens1300)

Armbrust

In der heutigen Praxis werden allerdings moderne Jadgarmbrüste (Recurve- und Compoundmodelle) verwendet, die meistens von Herstellern in Nordamerika produziert werden, da dort auch die Jagd mit dieser Waffe wiederbelebt wurde. Im deutschsprachigen Raum, in dem Bogenwaffen nicht zur Jagd zugelassen bzw. in manchen Diskussionen die rechtlichen Eigenheiten doch sehr strittig sind, werden sie sportlich ähnlich wie die Bögen auf 3D-Parcours geschossen. Leider scheinen Parcoursgelände auf denen sie zugelassen sind doch eher dünn gesäät zu sein. Das liegt wohl einerseits an der Stärke der Armbrüste, bei denen zum Teil wohl gerechtfertigt vermutet wird, daß sie die aufgestellten 3D-Tiere übermässig durchschlagen und damit beim Pfeilziehen eine größere Beschädigung als bei "normalen" Bögen die Folge ist. Wobei man sich von den Zuggewichtswerten mit denen sich die Hersteller gegenseitig übertrumpfen auch nicht zu sehr beeindrucken lassen sollte. Verantwortlich für die Geschwindigkeit und Energie des Pfeiles ist immer die Kombination aus Zuggewicht und Beschleunigungsstrecke ("Power Stroke" bei der Armbrust). Diese ist bei einer Armbrust aber im Normalfall deutlich kürzer als bei Bögen, so daß man von der Faustregel ausgehen kann, daß eine Armbrust nur ungefähr die Hälfte der Leistung eines gleichstarken Bogens bringt. Übliche Zuggewichte von 150 lbs bei derzeit gängigen Compoundarmbrüsten wären danach also in etwa der Leistung eines 70 bis 80 lbs Compoundbogens zu vergleichen. Andererseits trägt vermutlich auch wieder die rechtliche Situation Mitschuld, da die Armbrust in Deutschland als "den Schusswaffen gleichgestellt" gilt und Führen und Schiessen im Gegensatz zum rein als Sportgerät geltenden Bogen vor allem von Parcoursbetreiben nicht unkritisch gesehen werden. Als direkte Vorgänger der modernen Konstruktionen können vermutlich Armbrüste für den britischen SAS (Special Air Service) im Kalten Krieg wie auf der Abbildung unten gelten. (Quelle: Wikipedia, CO2air, Snyderstreasures)

SAS Armbrust SAS Armbrust

Besonders interessant finde ich die Konstruktion der Repetierarmbrust, die sich vom 3. Jahrhundert n.Chr. bis in die Neuzeit in China nachweisen lässt. Der Spannhebel gibt den Zugang zu einem über der Pfeilführung befindlichen Magazin frei. Es gab sogar Modelle mit zwei parallelen Pfeilzuführungen, die also auch zwei Pfeile gleichzeitig verschossen. Die Schussgenauigkeit hält sich allerdings in Grenzen allein dadurch, dass der Spannhebel bei erreichtem vollen Auszug auch automatisch den Schuss freigibt und die Armbrust nicht zum Zielen zum Auge geführt wird, sondern konstruktionsbedingt auf dem Bauch oder Brust aufgesetzt geschossen wird. Die Bolzen waren nicht befiedert und mit einer Vierkantspitze versehen. Es scheinen oft vergiftete Spitzen genutzt worden zu sein. Dennoch war diese Erfindung ihrer Zeit weit voraus. Zehn Pfeile können damit in 15 Sekunden verschossen werden und auch die Nachladezeit des Magazins ist gering. Diese Feuergeschwindigkeit wurde erst im 19. Jahrhundert mit der Einführung von Repetiergewehren wieder erreicht, was den fast 1800 Jahre dauernden Gebrauch dieser Waffengattung verständlich macht. Noch im Jahr 1860 meldete man aus China, daß französische Truppen mit dieser Waffe beschossen wurden. (Quelle: Wikipedia, Ralph Payne-Gallwey "The Crossbow", Atarn)

Repetierarmbrust

Torsionsgeschütz

Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. verwendete man in den griechischen Armeen Torsionswaffen, die auf den ersten Blick in ihrer Funktion an überdimensionale Armbrüste erinnern. Hier waren die Wurfarme in einen Spannkasten montiert, der die eigentliche Energie durch Seilbündel erhielt, die beim Spannen der Waffe in sich verdreht wurden. Der Einsatz dieser Geschütze setzt sich mit ständigen Verbesserungen im römischen Reich fort. Als Wurgeschoss dienten schwere Pfeile und Bolzen, oder bei Steilfeuermodellen auch Steine. Es finden sich sogar Rekonstruktionen von kleineren Ein-Mann Typen aus dem späteren römischen Gebrauch. Zumeist sind aber wohl größere Konstruktionen als Artillerie eingesetzt worden. Quellen sprechen hier von einer Einsatzreichweite bis etwa 150 m bzw. einer maximalen Reichweite von ca. 370 m.(Quelle: Torsionfire, Roemercohorte, Imperiumromanum, Milites-Bedenses, Archeologie-Krefeld)

Milites-Bedenes.de Milites-Bedenses

Pfeilbüchse

Anfang des 14. Jahrhunderts verfasste Walter de Milimete eine Handschrift in der auch zum ersten mal ein Geschütz dargestellt wird. Aus dem bauchigen / vasenförmigen Kanonenrohr wird dort ein Pfeil abgeschossen. Diese Kanonen waren mit Schwarzpulver gefüllte Vorderlader. Die Zündung erfolgte über einen Luntenstock. Der erste Einsatz von Feuerwaffen in Deutschland fand bei der Belagerung der Burg Eltz während der Eltzer-Fehde von 1331 - 1336 mit derartigen Pfeilbüchsen (Loshult-Büchsen) statt. (Quelle: Wikipedia, Historiavivens1300, Rüdiger Kurth: Belagerungen und Gegenburgen)

Vasengeschuetz Büchsenpfeil

Hwacha

Im Korea des 15. und 16. Jahrhunderts trat eine weitere Mischung aus Schwarzpulver und Pfeilwaffe in Erscheinung. Diesesmal jedoch kein herkömmliches Geschütz, sondern ein Raketenwerfer. Die Raketen wurden an lange Pfeile gebunden und diese in Holzrahmen platziert, die dem Gerät schliesslich die Funktion eines Salvengeschützes bzw. Mehrfachraketenwerfers gaben. Nach Entzünden der ersten Schwarzpulverladung setzte sich eine Kettenreaktion bei allen weiteren Pfeilen fort und beschoss damit ein anvisiertes Gebiet mit einem Pfeilhagel. (Quelle: Wikipedia)

Hwacha

Gummistrangarmbrust

Im zweiten Weltkrieg wurde in Zusammenarbeit vom amerikanischen OSS (Office of Strategic Service - der Vorgänger des heutigen CIA) und dem britischen SOE (Special Operations Executive) nach einer möglichst leisen, Mündungsfeuerlosen Waffe für Kommandoeinheiten geforscht. Die Waffen sollten zur Ausschaltung von Wachposten, Wachhunden, zur Jagdmöglichkeit im feindbesetzen Gebiet, sowie mit Brandpfeilen zum Entzünden feindlicher Treibstofflager dienen.

Neben dem üblichen Weg der schallgedämpften Schusswaffen wurde auch eine Mischung aus Armbrust und Schleuder in verschiedenen Ausführungen kreiert. Das erste Modell war eine Gummistrang-Pistole "Little Joe Pedal" (der Name kommt durch eine pedalartige Vorrichtung durch den die Pistole mit einem Tritt durch den Fuß gespannt werden konnte), dem die stärkeren Gewehrausführungen "Big Joe" und "William Tell" folgten. Die Beschleunigung der dafür gefertigten Aluminumpfeile erfolgte hier nicht über die Wurfarme sondern durch Gummiringpakete, die für 60 bis 100 Schuss ausgelegt waren. Die Pfeile waren ebenfalls mit einem Leitwerk aus Aluminium versehen. Es gab Ausführungen mit nadel- und blattförmigen Spitzen mit 24 gramm Gewicht, sowie Brandbolzen mit 140 gramm Gewicht. Bei den Brandpfeilen musste ein Sicherungsdraht vor dem Gebrauch gezogen werden, wodurch sich beim Abschuss per Reibzündung eine Zündschnur im innern des Schafts in Brand setzte.

Die Zugkraft von "Little Joe Pedal" betrug 73 kg (160 lbs), die mittels Spannkurbel zu spannenden Gewehrmodelle "Big Joe 6" werden mit 136 kg (300 lbs) bzw. bei "Big Joe 5" mit 250 kg (550 lbs) angegeben. Das technisch am weitesten entwickelt Gewehr-Modell war "William Tell". Hier wurde das Pfeilgewicht auf 20 gramm reduziert und ebenso die Spannkraft auf 160 lbs. Der Pfeil erreichte in den Versuchsreihen eine Geschwindigkeit von 80 m/s. Es folgte sogar die Entwicklung einer überschweren Ausführung als Grantwerfer im Stil eines Mörsers. Hier wird eine Spannkraft von 545 kg (1200 lbs) und eine maximale Reichweite von 823 Meter (900 yards) genannt. (Quelle: Internationales Waffenmagazin 9/92, IWM Spezial 4/96, Snyderstreasures)

Little Joe William Tell Big Joe 5

 

Pfeilgewehr mit Luftdruck

Hierbei handelt es im Prinzip um Luftdruckgewehre, die den Pfeil mittels CO2 oder Pressluft verschiessen. Seit 1989 wird das Airrow A-8S Stelth gefertigt. Beim derzeit stärksten Modell gibt der Hersteller Swivel Machine Works Inc. eine Mündungsgeschwindigkeit von 180 m/s bei Verwendung von 320-grain Carbonpfeilen an. Außer dieser kommerziellen Fertigung haben sich auch einige private Bastler an der Herausforderung Pfeilgewehr versucht. Gemeinsam scheinen diese Modelle das Funktionsprinzip zu haben, daß der hohle Pfeil auf ein Führungsrohr aufgesteckt wird durch das die Pressluft den Pfeil beschleunigt.(Quelle: Swivelmachine, Airgunartisans, Hegmans, J.I.Galan: Modern Airguns and Big Game)

Airrow Stealth Airrow-Stealth Airrow-Rifle

Pfeilgewehr mit Kartuschenmunition

Ein weiteres Produkt von Swivel Machine Works Inc. ist Pfeilgewehr mit Randfeuer-Platzpatronen als Treibmittel. Auf Basis von Kleinkalibergewehren der Firma Ruger lassen sich hier mittels Austausch des Laufes für den Abschuss von Pfeilen geeignete Gewehre umbauen. Das Funktionsprinzip mit Führungsrohr und hohlen Pfeilen scheint das gleiche wie bei den Presslufttypen zu sein. Der Austauschlauf verhindert nach dem Einbau das Abfeuern von scharfen .22er Patronen aus dem Gewehr. Platzpatronen im Kaliber .22 und .223 (als "Jagd Ladung" beworben) werden ebenfalls vetrieben. (Quelle: Swivelmachine)

22er Airrow

Pfeilmunition für Feuerwaffen

Ähnliche wie die Gummistrangarmbrust wurden während des 2. Weltkriegs vom OSS auch eine Pfeilmunition für herkömmliche Schusswaffen entwickelt. Ohne Umbau aus den Waffen selber sollte mittels eines Adapters der Pfeil aus den Pistolen M1911A1 (die Standardpistole der US-Armee zu dieser Zeit) und Liberator (eine im Blechprägeverfahren hergestellte einschüssige Pistole, die per Fallschirm zur Bewaffnung von Partisanen abgeworfen wurde) verschossen werden können.

Der Pfeilschaft wurde in den Lauf der Pistole gesteckt, ähnlich dem Aufsetzen einer Gewehrgranate. Das Leitwerk war beweglich am Schaft angebracht und wurde dabei bis zur Pfeilspitze vorgeschoben. Beim Abschuss gelangte es wieder in die stabilisierende Position. Das Treibmittel selbst war eine Platzpatrone 6,35 mm Browning im Pfeilschaft. Ein Treibspiegel im Schaft verhinderte den Austritt der Gase. Damit war die Waffe extrem leise und zeitgenössischen, schallgedämpften Waffen vor allem in kleinen geschlossenen Räumen, in denen die Dämpferleistung nicht ausreichte, überlegen. Der Nachteil lag allerdings in der kurzen effektiven Reichweite von 15 Meter. Ebenso waren diese Pfeilgeschosse recht teuer, da nur sehr hochwertige Materialien verwendet wurden. Der Schaft wurde beispielsweise aus Laufstahl gefertigt.

Für einen Einsatz im Zweiten Weltkrieg kam die Entwicklung zu spät. Allerdings übernahm der OSS-Nachfolger CIA das Modell. Tatsächlich eingesetzt wurden die Geschosse im Vietnamkrieg beim Kampf gegen die Vietcong in den engen Tunnelsystemen, womit sie nach den Jahren der Geheimhaltung auch normalen Soldaten zugänglich wurden. (Quelle: Schweizer Waffen-Magazin 9/89, IWM Spezial 4/96)

M1911 Bigot Pfeil Bigot Pfeil

Elektrisch betriebene automatische Armbrust

Ähnlich wie bei den Luftdruckgewehren kommen begabte Bastler auch bei Armbrusten auf unkonventionelle Ideen. "Duckman" hat ein paar beeindruckende Exemplare mit elektrischem Antrieb zur Bogenspannung und Magazinzufuhr der Bolzen konstruiert. Auf seiner Webseite finden sich eine Pistolenarmbrust, zwei größere vollautomatische (der Schuss löst sich nach Erreichen des Vollauszugs selbständig) Modelle mit Recurvebogen und einem compoundähnlichen Flaschenzugsystem, sowie eine halbautomtische Version (der Bogen wird elektrisch vorgespannt, die Schussabgabe aber manuell ausgelöst). Es wurden Zuggewicht zwischen 30 lbs und 100 lbs und Magazinkapazitäten zwischen fünf und 15 Bolzen realisiert. Der elektrische Antrieb wird über AA-Batterien gespeist. Die Feuerrate bei den automatischen Modellen beträgt ca. 1,2 Sekunden pro Bolzenschuss. Die Bolzen sind wegen der Magazinzufuhr unbefiedert und bei den Gewehrmodellen 9 Zoll lang. Es werden erreichbare Streukreise bis 12 Zoll (ca. 30 cm) auf 30 yards (ca. 27 m) genannt.

Halbautomatisches Modell
Automatisches Modell

(Quelle: Duckmans Website)

Tom